Kinder-Zahnzusatzversicherung: Unbedingt früh genug abschließen

Mehr als die Hälfte aller Kinder und Jugendlichen trägt heute eine Zahnspange. Achtung: Moderne Lösungen sind teuer und werden von den Kassen oft nicht bezahlt. Mit einer Kinder-Zahnzusatzversicherung können Eltern sich aber vor den hohen Kosten schützen.

Kinder benötigen in der Regel noch keinen Zahnersatz, umso häufiger müssen Zahn- und Kieferfehlstellungen behandelt werden. Das ist gerade für junge Menschen wichtig, denn Fehlstellungen können Schwierigkeiten beim Sprechen und Essen verursachen, aber auch ästhetische Probleme und seelische Belastung. Zur Korrektur werden Zahnspangen eingesetzt – vor allem bei Kindern und Jugendlichen, weil sich ihr Gebiss im Wachstum noch ohne größere Eingriffe formen lässt. Der Blick auf die Rechnung ist allerdings oft mit einem Schock verbunden. Denn auch bei Kindern finanzieren die gesetzlichen Krankenkassen Zahnspangen nur bei stark ausgeprägten Fehlstellungen, die eine medizinische Behandlung erforderlich machen. Das ist aber häufig gar nicht der Fall, wenn die Versorgung vor allem aus ästhetischen Gründen nötig ist, die Eltern bleiben dann auf den gesamten Kosten sitzen.

Erfreulich: Mit einer Kinder-Zahnzusatzversicherung lassen sich Zahnspangen und kieferorthopädische Leistungen für wenige Euro im Monat absichern. Gute Tarife erstatten auch Zahnversiegelung und Prophylaxe, moderne Mini-Brackets und unauffällige Retainer zur Stabilisierung des Behandlungserfolgs. Unser Tipp: Schließen sie die Zahnzusatzversicherung für Ihr Kind früh genug, am besten schon im dritten oder vierten Lebensjahr. So vermeiden Sie Leistungsausschlüsse und erhalten optimalen Versicherungsschutz für Ihr Kind. Schon mit fünf oder sechs Jahren kann es zu spät sein, weil der Zahnarzt die Zahnfehlstellung dann in der Patientenakte notiert hat und eine Zahnzusatzversicherung mit kieferorthopädischen Leistungen nur noch schwer zu bekommen ist. Sie wollen erstklassigen Zahnzusatzschutz für Ihr Kind? Wir finden den richtigen Tarif für Sie!